Feuerwehr Homburg Großübung in den Schlossberghöhlen

Homburg · Feuerwehr, Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk probten am Mittwochabend den Ernstfall.

 Zwei Stunden lang arbeiten Feuerwehr, DRK und THW daran, die Verschütteten zu retten, dann gelingt es Bernd Schmidt vom DRK und den anderen Rettern, zu den Eingeschlossenen vorzudringen.

Zwei Stunden lang arbeiten Feuerwehr, DRK und THW daran, die Verschütteten zu retten, dann gelingt es Bernd Schmidt vom DRK und den anderen Rettern, zu den Eingeschlossenen vorzudringen.

Foto: Thorsten Wolf

Es ist kurz vor 20 Uhr, dann hat die Zeit der Ungewissheit für Monique von Büren, ihre Kinder Clara, Lukas und Hanna sowie Hannas Freundin Mia ein Ende. Zwei Stunden lang hatten Einsatzkräfte der Homburger Feuerwehr, des DRK-Ortsvereins Homburg und des Technischen Hilfswerks Homburg versucht, die fünf Verschütteten aus den Schlossberghöhlen zu retten. Von Büren und die Kinder waren von einem Deckeneinsturz überrascht worden. Doch glücklicherweise war dies am Mittwochabend kein Ernstfall, sondern eine Großübung.