Freizeitmaßnahme an Johanneum Homburg Ferien im „Sille-Camp“ des Johanneums

Homburg · Seit vielen Jahren bietet das Gymnasium Johanneum in Homburg in den Herbstferien eine Betreuung für Jungen und Mädchen an. Das änderte sich in diesem Jahr auch trotz der Corona-Pandemie nicht. In der Ganztagsbetreuung Silentium des Johanneums lief das beliebte „Sille-Camp“ in seiner nunmehr 36. Auflage, wie es in der Pressemitteilung der Privatschule heißt.

 Auch Brotbacken war am Johanneum angesagt.

Auch Brotbacken war am Johanneum angesagt.

Foto: Adrian Klein/Johanneum

Trotz Abstand, getrennter Klassenstufen und dem weitergeführten Hygienekonzept in allen Bereichen des Johanneums wurde ein buntes Programm für die Fünft- und Sechstklässler zusammengestellt. Auf den beliebten Ausflug und die Übernachtung in der Sporthalle musste allerdings aus Sicherheitsgründen verzichtet werden. Dem Spaß der Kinder vor Ort habe das aber keinen Abbruch getan.

Für sie boten sich unterschiedliche Freizeitmöglichkeiten. Die Küchenprofis konnten ihr eigenes Brot und Waffeln backen sowie ihr Talent beim Obstsalat schnippeln und Brioche kneten aufzeigen. Die Sportlerinnen und Sportler kamen in den beiden Turnhallen und an der frischen Luft auf ihre Kosten bei Geschicklichkeits- und Wurfspielen. Währenddessen kümmerten sich fleißige Bastler um die anstehende Halloween-Deko oder vergnügten sich bei Gesellschaftsspielen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Hungrig mussten die Kinder natürlich auch nicht bleiben. Für frisch zubereitetes Essen in der Johanneum Mensa sorgte das Team unter Chefkoch Giuseppe Solino. Bei täglich wechselndem Angebot wurde bei gesunder Ernährung auch auf die Wünsche der Kinder geachtet. So verging die erste Ferienwoche wie im Flug und man kann nun den Rest der Ferien zu Hause die Füße hochlegen. Eine Fortsetzung soll das „Sille-Camp“ im kommenden Jahr finden.

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