Fußball FC Homburg II empfängt die SF Köllerbach

Homburg · Toller Start für den Aufsteiger in die Saarlandliga, die U23 des FC Homburg. Mit vier Punkten aus den ersten drei Spielen und Platz neun kann Trainer Andreas Sorg mehr als zufrieden sein. Am Sonntag wollen die Grün-Weißen nun in ihrem Heimspiel auf dem Jahnplatz vor dem Waldstadion gegen die Sportfreunde Köllerbach den nächsten Heimsieg folgen lassen. „Wenn wir an die Leistungen aus dem 2:0-Erfolg über den SV Hasborn anknüpfen, sollten auch gegen den Tabellensiebten aus Köllerbach drei Zähler machbar sein“, zeigt sich der Homburger Trainer zuversichtlich. Doch mit dem Sportfreunden aus Köllerbach warte eine ganz harte und schwere Aufgabe auf seine Mannschaft, die man aus einem Vorbereitungsspiel in der Winterpause ganz gut kenne. „Damals bekam meine Mannschaft aus der Verbandsliga Nord-Ost bei der 1:7-Niederlage ihre Grenzen aufgezeigt.“ Doch inzwischen habe sich sein Team spielerisch ganz gut weiter entwickelt. „Meine Jungs haben sich in den vergangenen Monaten gut entwickelt und ich rechne mir schon Chancen gegen die Köllerbacher aus.“

Mit dem Köllerbacher Spielertrainer Robin Vogtland gibt es seitens des FC Homburg ein Wiedersehen. Der heute 27-jährige Abwehrspieler spielte vom November 2010 bis Juli 2013 beim FC Homburg. „Auf ihn und auch auf Valentin Solovej gilt es besonders zu achten“, warnt Sorg.

 Hinter der Mannschaftsaufstellung seiner Mannschaft gebe es, so der Trainer, Fragezeichen. Ob Mannschaftskapitän Tim Klotsch wegen muskulärer Probleme mitspielen kann, ist offen.

Tim Krämers Einsatz ist fraglich, wie auch der von Max Leyes, der eventuell beruflich wegen eines Polizeieinsatzes unabkömmlich ist. Wegen einer Schienbeinprellung bangt Sorg zudem um den Einsatz von Jonas Fischbach, der seit dieser Woche nur im Lauftraining ist. Dafür sind Leon Böhnlein und Markus Schwarz nach auskurierten Verletzungen wieder im Kader. Sorg: „Mit unseren drei U19-Spielern aus dem Oberligakader rechne ich ebenso, wie mit dem einen oder anderen Spieler von oben, der in Koblenz nicht oder kaum spielte.“

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