Es tut sich was auf dem Hausberg Es bewegt sich was auf dem Hausberg

Vor Wochenfrist war an dieser Stelle zu lesen, wie schwer sich die Homburger mit Veränderungen an und auf ihrem „Hausberg“, dem Schlossberg, tun. Vor allem, wenn es um Neubauten geht, verstehen die Leute anscheinend keinen Spaß.

Es tut sich was auf dem Hausberg: Es bewegt sich was auf dem Hausberg
Foto: SZ/Robby Lorenz

Mit einer Sache dürften die Meisten jedoch keine Probleme haben: mit den Kinonächten auf der  höchsten Erhebung der Innenstadt. Endlich spielte am vergangenen Wochenende das Wetter mit. Endlich war die Filmauswahl entsprechend. Beides zusammen sorgte jedenfalls für einen regen Besuch. Nach anfänglichem Holpern darf man spätestens nach der vierten Auflage auf eine „Traditionsveranstaltung in spe“ hoffen. Der Schlossberg bietet sich für eine solche Open-Air-Veranstaltung geradezu an, wie vergleichsweise auch die Kirkeler Burg. Deshalb kann man den Kulturbeigeordneten Raimund Konrad in seinem Vorhaben nur unterstützen. Der möchte  eine Theateraufführung in die Filmnächte integrieren. Auch die kann man sich gut an dieser Stelle vorstellen. Es bewegt sich also, neben Baggern und Lkw, einiges auf Homburgs Hausberg.

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