Höchen Erster Höcher Weihnachtsmarkt kam gut an

Höchen · Während rund um Höchen, etwa in Bexbach, Niederbexbach und anderen Gemeinden zur Advents- und Weihnachtszeit kleine Märkte zum Verweilen einladen, gab es bisher in Höchen keine solche Veranstaltung.

 Klein aber fein, der erste Höcher Weihnachtsmarkt mit fünf Buden vor dem Sportheim des SV Höchen war ein voller Erfolg und erfreute sich einer großen Besucherzahl.

Klein aber fein, der erste Höcher Weihnachtsmarkt mit fünf Buden vor dem Sportheim des SV Höchen war ein voller Erfolg und erfreute sich einer großen Besucherzahl.

Foto: Markus Hagen

Marc Hetterich aus Höchen fand: „Es wird Zeit, dass auch Höchen seinen Weihnachtsmarkt bekommt.“ Aus der Idee ist nun Realität geworden. Dank der Mithilfe des SV Höchen organisierte Hetterich nun den ersten solchen Markt auf dem Gelände des SV Höchen.

„Es steckte viel Arbeit dahinter, aber es hat sich gelohnt“, meinte der Organisator am Samstagabend. Die Besucherzahl sei erfreulich gewesen. Petro Epp, Vorsitzender des SV Höchen und Mitglieder seines Vereins halfen auch bei den Vorbereitungen tatkräftig mit. Vor dem Sportheim wurde der Platz mit Stroh bedeckt. An Ständen gab es Essen und Bastelarbeiten mit Advents- und Weihnachtsartikeln. Auch für die Kinder gab es Unterhaltsames am Samstag. Der heilige Sankt Nikolaus kam mit Weihnachtstüten vorbei. An einem Stand konnte man Kerzenziehen, zudem Kinder Weihnachtsgrußkarten gestalten und bemalen. Eine LED-Projektion bildete Weihnachtsmotive auf der Front des Sportheims. Ein Schwedenfeuer und Strockbrotessen waren weitere Höhepunkte beim Weihnachtsmarkt in Höchen.

„Mit dem Verlauf unseres ersten Weihnachtsmarktes können wir mehr als zufrieden sein“, zogen Epp und Hetterich ein positives Fazit der geglückten Premierenauflage, zu der insgesamt gut 200 Besucher kamen und die unter der Schirmherrschaft von Ortsvorsteherin Eva-Maria Scherer stand. Nach der gelungenen Premiere will Marc Hetterich und seine Helfer diesen Weihnchtsmarkt auf dem Gelände des SV Höchen auch im nächsten Jahr veranstalten. Vielleicht sogar dann über zwei Tage.

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