Verkehrsdiskussion Beeder wehren sich gegen Autoverkehr

Beeden · Anwohner der Pirminiusstraße im Homburger Stadtteil wollen eine Änderung der derzeitigen Situation.

 Homburgs Bürgermeister Michael Forster (Mitte) hatte es am Donnerstag in der Diskussion rund um die Verkehrssituation in der Beeder Pirminiusstraße nicht immer leicht. Forderungen der Bürger seien so einfach nicht umzusetzen.

Homburgs Bürgermeister Michael Forster (Mitte) hatte es am Donnerstag in der Diskussion rund um die Verkehrssituation in der Beeder Pirminiusstraße nicht immer leicht. Forderungen der Bürger seien so einfach nicht umzusetzen.

Foto: Thorsten Wolf

Einen leichten Stand hatte Homburgs Bürgermeister Michael Forster (CDU) am Donnerstagnachmittag nicht. Da stellte er sich im „Sälchen“ der protestantischen Kirchengemeinde Beeden bei einer Diskussionsveranstaltung „sachkundigen Bürgern“ unter Führung von Ortsvertrauensfrau Karin Lauer (Grüne) und Anwohnern der Pirminiusstraße in dem Homburger Stadtteil. Das Thema: Wie kann eben die Pirminiusstraße so umgestaltet werden, dass die Verkehrs- und Lärmbelastung für die Anwohner dort deutlich verbessert wird? Und auf welchem Weg kann die Verkehrssicherheit erhöht werden? Mitgebracht hatte Forster Vertreterinnen und Vertreter seiner Ortspolizeibehörde und seines Baumamtes. Ebenfalls am runden Tisch fanden sich die Polizeiinspektion Homburg und Mitarbeiter des Autohauses Scherer. Dessen Betrieb sollte im Verlauf der knapp zweistündigen Aussprache zeitweise in den Mittelpunkt rücken.