Die lange Nacht der Wissenschaft steigt heute auf dem Campus

Homburg. Die lange Nacht der Wissenschaften, die heute ab 17 Uhr auf dem Homburger Campus stattfindet, bietet auch in diesem Jahr wieder bekannte Veranstaltungen, wie die Teddybärenklinik oder den Blick in das menschlicher Gehirn, aber auch einiges Neue. Und nach dem Erfolg 2011 kommen erneut zwei Bähnchen zum Einsatz, die die Besucher direkt zu den verschiedenen Veranstaltungsorten fahren

Homburg. Die lange Nacht der Wissenschaften, die heute ab 17 Uhr auf dem Homburger Campus stattfindet, bietet auch in diesem Jahr wieder bekannte Veranstaltungen, wie die Teddybärenklinik oder den Blick in das menschlicher Gehirn, aber auch einiges Neue. Und nach dem Erfolg 2011 kommen erneut zwei Bähnchen zum Einsatz, die die Besucher direkt zu den verschiedenen Veranstaltungsorten fahren.Professor Michael Menger, der Dekan der Medizinischen Fakultät, erklärt: "Wir wollen ein großes Fest feiern und die Türen für alle Interessierten öffnen. Die Menschen müssen wissen, was bei uns passiert und sollen nachfragen, wenn sie etwas nicht verstehen." Dieses Mal kann man durch Ohr und Auge spazieren und sich über die Funktionsweise dieser Sinnesorgane informieren. Neu auch das Angebot der Rechtsmedizin: Hier gibt es beispielsweise einen Vortrag zum Thema "Forensische Fotografie", die am Tatort oder nach Gewalttaten am Opfer zum Einsatz kommt. Auch der Blick in die Technikräume einer Klinik ist neu oder das Angebot der Flexi-Med-Kids einer Kinderbetreuung für Besucher-Eltern. Auf der Festwiese nahe der Bibliothek mit Musikbühne und Gastronomiezelten kann bis 23 Uhr gefeiert werden. Die Homburger Medizinstudenten laden ab 22 Uhr zur After-Show-Party in die Gärtnerei. red

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