Alte Fotos von den Schlossberghöhlen gesucht Dereinst auf dem Schlossberg
Homburg · Stadt möchte Erinnerungen an den Hausberg und die Höhlen wecken.
Seit einigen Tagen sind die Homburger Schlossberghöhlen wieder zu besichtigen, ohne sich einer Führung anschließen zu müssen (wir berichteten). Und wie früher stehen nun wieder drei unterschiedliche Ebenen für eine Besichtigung zur Verfügung. Um frühere Zeiten und die Geschichte der Höhlen möchte sich auch das Kulturamt der Stadt kümmern, wie es in einer Mitteilung der Stadt-Pressestelle heißt. Daher ruft die Abteilung Kultur und Tourismus alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, mit ihr in Kontakt zu treten, falls diese ihre besonderen Erinnerungen und Erlebnisse an die und in den Schlossberghöhlen oder den Schlossberg mitteilen möchten. Dabei stellt Susanne Niklas, die Leiterin der Abteilung Kultur- und Tourismus, beispielsweise die Fragen: Hat jemand als Kind in den Höhlen gespielt oder während des Zweiten Weltkrieges in den Höhlen gelebt? Ist vielleicht jemand in den Höhlen zur Welt gekommen? Interessant ist für die Abteilung auch die Frage, ob noch jemand einen anderen Eingang zu den Höhlen kennt oder einen Kellerzugang in den Berg hat.
Darüber hinaus ist Niklas auch an alten Fotos oder sonstigen Erinnerungsstücken interessiert, so wären Beiträge zu den Bunkeranlagen von Interesse.
Wer etwas zu berichten hat oder Fotos und andere entsprechende Gegenstände zur Verfügung stellen möchte, kann sich wenden an: Susanne Niklas, Leiterin der Abteilung für Kultur und Tourismus, Rathaus, Am Forum 5, 66424 Homburg, Telefon (0 68 41) 10 11 72, oder per Fax unter (0 68 41) 12 08 99 oder E-Mail unter susanne.niklas@homburg.de.