Cross against Cancer in Homburg mit anderem Konzept Spendenlauf als virtuelles Miteinander

Homburg · Am Mittwoch startet der große Spendenlauf gegen Krebs, diesmal allerdings läuft jeder für sich allein. Dennoch soll es ein Miteinander geben. Wie das möglich ist, erläutern die Veranstalterinnen vom Verein „Miteinander gegen Krebs“.

Auch für den virtuellen Spendenlauf „Cross against Cancer“ gibt es einen Startschuss. Den gab der ehemalige Landrat Clemens Lindemann ab, aber ohne großes Laufpublikum. Denn jeder läuft für sich – aber dennoch zusammen für die gute Sache. Am Mittwoch geht es los.

Auch für den virtuellen Spendenlauf „Cross against Cancer“ gibt es einen Startschuss. Den gab der ehemalige Landrat Clemens Lindemann ab, aber ohne großes Laufpublikum. Denn jeder läuft für sich – aber dennoch zusammen für die gute Sache. Am Mittwoch geht es los.

Foto: Miteinander gegen Krebs/Picasa

Mehr als 2000 Läuferinnen und Läufer an der Startlinie, darunter solche, die gerade eine Krebserkrankung überstanden haben oder noch dagegen kämpfen: In Zeiten, in denen das neuartige Coronavirus solche Menschen besonders bedroht, ist das natürlich undenkbar. Dennoch gemeinsam zu laufen, vielleicht sogar bis Sydney, Geld dabei zu sammeln, um Kranken zu helfen: das kann dennoch funktionieren. Davon ist das Team des Vereins „Miteinander gegen Krebs“ überzeugt, das seit einigen Jahren in Homburg den großen Spendenlauf „Cross against cancer“ stemmt.