Das Herz stand im Mittelpunkt

Homburg. Zahlreiche Gäste, der große Ratssaal des Homburger Forums präsentierte sich bis auf den letzten Platz gefüllt, nutzten gestern Abend die Gelegenheit, sich beim Herz-Seminar des Homburger Uni-Klinikums (UKS) über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema "Das schwache Herz - Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz" zu informieren

Homburg. Zahlreiche Gäste, der große Ratssaal des Homburger Forums präsentierte sich bis auf den letzten Platz gefüllt, nutzten gestern Abend die Gelegenheit, sich beim Herz-Seminar des Homburger Uni-Klinikums (UKS) über aktuelle Entwicklungen rund um das Thema "Das schwache Herz - Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz" zu informieren. In insgesamt fünf Einzelreferaten, gehalten von Spezialisten des UKS und der Universität des Saarlandes, spannte sich dabei inhaltlich der Bogen von den Ursachen dieser Erkrankung über die Frage, ob Sport bei einer chronischen Herzschwäche günstig oder gefährlich sei, bis hin zu unterschiedlichen Therapien. Moderiert von Professor Michael Böhm, dem Direktor der Klinik für Innere Medizin III für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin, und Professor Hans-Joachim Schäfers, Direktor der Klinik für Thorax- und Herz-Gefäßchirurgie, hatten die Gäste die Gelegenheit, den Referenten im Anschluss an deren Vorträge eingehende Fragen zu stellen. Schon die Reaktion auf das erste Referat, gehalten von Ingrid Kindermann, Oberärztin der Klinik für Innere Medizin III, zeigte den großen Wissendurst der Zuhörer. So war die Wirkungsweise und Zuverlässigkeit von Generika, also wirkstoffgleichen günstigen Kopien von Originalmedikamenten eines der Themen, die die Gäste umtrieben. Aber auch Fragen zu Diagnose und zu Symptomen von Herzschwäche wurden diskutiert. thw > weiterer Bericht folgt

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