Dank für Loyalität und Tatkraft

Homburg · Eine IHK-Ehrenurkunde und einen goldenen Karlsberg-Anstecker gab's als äußere Zeichen: Die Karlsberg-Brauerei ehrte 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Treue zum Unternehmen im Rahmen einer Feier im Landhaus Rabenhorst.

 Richard Weber (rechts), Dieter Schunck (links) und Peter Zorn (hinten, fünfter von rechts) ehrten die Karlsberg-Mitarbeiter für ihr 25- und 40-jähriges Dienstjubiläum. Foto: Dirk Guldner/Karlsberg

Richard Weber (rechts), Dieter Schunck (links) und Peter Zorn (hinten, fünfter von rechts) ehrten die Karlsberg-Mitarbeiter für ihr 25- und 40-jähriges Dienstjubiläum. Foto: Dirk Guldner/Karlsberg

Foto: Dirk Guldner/Karlsberg

Für ihre 25- und 40-jährige Betriebszugehörigkeit ehrte die Geschäftsführung der Karlsberg-Brauerei in Homburg dieser Tage 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Peter Zorn, Gesamtverantwortlicher für den Bereich Personal des Karlsberg-Verbunds, gratulierte den Jubilaren im Rahmen einer Feierstunde im Landhaus Rabenhorst. Im Namen der Geschäftsführung sprach er den langjährigen Mitarbeitern seinen Dank für ihre Loyalität, ihre Tatkraft und für ihre unermüdliche Ausdauer aus, wie es in der Pressemitteilung von Karlsberg weiter heißt.

Ihr 40. Dienstjubiläum feierten Peter Börnicke, Carl Klein, Joachim Martin, Ulrike Miesel, Hans-Jürgen Peter, Dieter Ruffing und Marita Schießer. Seit 25 Jahren im Unternehmen tätig sind Angelique Allain, Hans-Jakob Anstätt, Cornelia Bach, Jürgen Bayer, Frank Bohnenberger, Darius Kokot, Jörg Leiner, Michael Lessel, Klaudia Lothschütz, Thomas Martin, Tanja Nevoigt, Edith Repplinger, Steffen Rothhaar, Paul Peter Rydzko, Sabine Schlachter und Heinrich Turek.

Zorn blickte in seiner Ansprache auf die vielen positiven Veränderungen in den vergangenen 40 Jahren zurück: "Unsere Brauerei hat sich in all den Jahren stetig weiterentwickelt, wir waren mutig und haben tolle neue Produkte auf den Markt gebracht. Nur durch Innovationen und durch vorausschauendes Denken konnten wir uns in der Vergangenheit - und können wir uns auch noch heute - in der Braulandschaft national wie international behaupten."

Als Anerkennung für die langjährige Arbeit und die Treue zum Unternehmen überreichten Richard Weber , geschäftsführender Gesellschafter der Brauerei, und Zorn mit dem Betriebsratsvorsitzenden Dieter Schunck und dessen Vertreterin Petra Neuhardt IHK-Ehrenurkunde sowie goldenen Karlsberg-Anstecker. In Homburg gab es Karlsberg-Bier, in St. Ingbert Becker-Bier. So einfach sah die Welt vor über 40 Jahren noch aus. Und vor allem fand man Becker-Bier auch an den abgelegensten Orten Frankreichs, zum Beispiel in einem Kühlschrank auf 2000 Meter Höhe in dem Pyrenäen-Dorf Cautretes. Nun hat die Karlsberg-Brauerei reagiert und füllt Becker's Pils anlässlich einer exklusiven Sonderaktion in praktische 30-Liter-Fässern ab. Initiatoren hierfür sind die Rohrbacher Becker-Buwe. Die Gruppe setzt sich seit 2010 für den Erhalt und die Brauchtumspflege rund um Becker's Pils ein. Mit einem Schreiben hatte sie sich an Christian Weber , Generalbevollmächtigter der Karlsberg Brauerei , gewandt und um die Aufnahme der Produktion von 30-Liter-Fässern Becker's Pils gebeten. Dem Wunsch kommt Karlsberg nun nach.

Heute Vormittag um 11 Uhr im Sudhaus der ehemaligen Becker-Brauerei in St. Ingbert, übergeben die Becker-Buwe der Brauerei offiziell eine Petition. "Wir sind stolz, dass es Menschen in unserer Region gibt, die mit solch einer Initiative ihre Liebe zu unseren Produkten ausdrücken und sich dafür stark machen. Dem Wunsch der Rohrbacher Becker-Buwe sind wir gerne nachgekommen", sagt Georg Schmitt, Gebietsverkaufsleiter Gastronomie bei Karlsberg.

Die Aktion richte sich nicht nur an Getränkehändler und Gastronomen, sondern vor allem auch an Privatpersonen, heißt es weiter. Ab dem 15. April können die 30-Liter-Fässer von den Interessenten dann beim Getränkefachgroßhändler abgeholt werden.

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