Spendenaktion in Homburg Nikoläuse für kranke und behinderte Kinder

Homburg · 1400 süße Vorweihnachtsgeschenke konnte Thomas Höchst mit Hilfe zahlereicher Sponsoren an Kinderhilfseinrichtungen übergeben.

 1400 Nikoläuse wurden bei der Charity-Aktion durch Thomas Höchst und Sponsoren erkrankten und behinderten Kindern verschiedenster Einrichtungen als „süßes“ Geschenk übergeben.

1400 Nikoläuse wurden bei der Charity-Aktion durch Thomas Höchst und Sponsoren erkrankten und behinderten Kindern verschiedenster Einrichtungen als „süßes“ Geschenk übergeben.

Foto: Markus Hagen

Unter dem Motto „Versüßen, wenn es oftmals schwierig ist“ organisierte Thomas Höchst eine Charity-Aktion, bei der nicht nur erkrankte und behinderte Kinder, sondern auch Mitglieder viele Hilfsorganisationen, Schulen und Kinderkrankenstationen mit Schoko-Nikoläusen bedacht wurden. Insgesamt wurden 1400 Nikoläuse von zahlreichen Sponsoren – Unternehmen, Vereinen und Privatleuten – zur Verfügung gestellt.

 Bei der Übergabe der Nikoläuse in der Aula des Jugenddorfes in Schwarzenbach erklärte Höchst: „Die Adventszeit gilt ja als besinnliche und freudebringende Jahreszeit. Aber auch in dieser Zeit gibt es kranke Kinder und Jugendliche, ebenso Kinder, die behindert bleiben“. Ihnen möchte man in dieser Jahreszeit ihr Schicksal wenigstens etwas versüßen und ihnen mit einem Schoko-Nikolaus eine kleine Freude machen. „Ebenso möchten wir auch den Menschen danken, die sich um diese Kinder und Jugendliche kümmern, Tag für Tag, auch in der Adventszeit und zu Weihnachten.“ Deshalb sollen auch Pfleger, Betreuer und Mitarbeiter einen Nikolaus erhalten.

 Höchst dankte alle Unterstützern, mit Gaby und Eric Gouverneur, Franz Woitowitz, Ralf Winter, dem FC Homburg, dem Unternehmen QTec-Solution, Tom Kunz, Markus Weber, Axel Ulmcke und Audi Scherer, für die Hilfe bei der Charity-Aktion. Als Empfänger der 1400 Nikoläuse hatten die Lebenshilfe Neunkirchen, die SWA Saarpfalz-Werkstatt für angepasste Arbeit, das Ronald-McDonald-Haus in Homburg, das Zentrum für Kinderschmerztherapie der Univisitätskliniken des Saarlandes in Homburg, der Schutzengelverein Blieskastel, der ASB mit dem Wünschewagen, die UKS-Kinderklinik, die Lebenshilfe Homburg, die Oberlin-Schule Homburg, das Jugenddorf  Homburg und die Siebenpfeifferschule Homburg jeweils einen Vertreter zur Übergabe entsendet, die bei diesem Termin gerne die Gelegenheit wahrnahmen, ihre Einrichtung näher vorzustellen.

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