CDU: Schneidewind muss Fakten auf den Tisch legen
Homburg · Im Vorfeld des Sonderausschusses am Montag, 4. Juli, zur Aufklärung der Überwachungsaffäre im Baubetriebshof fordert die CDU-Stadtratsfraktion Oberbürgermeister Schneidewind auf, den Stadtrat und die Öffentlichkeit endlich umfassend über die Vorgänge zu informieren.
01.07.2016
, 20:44 Uhr
Obwohl der Einsatz der Detektei seit über einem halben Jahr beendet ist, habe OB Schneidewind bisher keine Fakten auf den Tisch gelegt. Der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Michael Forster, sagt hierzu: "Der Oberbürgermeister kann sich nicht länger hinter der angeblichen Geheimhaltungsbedürftigkeit verstecken. Der Rat und auch die Öffentlichkeit haben ein Anrecht darauf, zu erfahren, wofür 240 000 Euro Steuergelder ausgegeben wurden."