Busfahrer gestern im Warnstreik - Schulen schlossen früher

Homburg. Der saarlandweite Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr hat gestern in Homburg, Bexbach und Kirkel zu mehreren Busausfällen geführt. Zwischen 14 und 18 Uhr trat ein Großteil der Fahrer der Saar-Pfalz-Bus GmbH in den Ausstand. Nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Bahn - zu der Saar-Pfalz-Bus gehört - hatte man gestern keine Übersicht welche Busse fuhren und welche nicht. Man rechnete aber auf allen Linien mit Ausfällen.Vorsorglich schlossen einige Schulen in der Region früher, damit ihre Schüler noch einen Bus erreichen konnten. Andere Schulen, wie die Robert-Bosch-Schule in Homburg, wurden erst spät über den Streik informiert und mussten Eltern bitten, ihre Kinder abzuholen.

Homburg. Der saarlandweite Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr hat gestern in Homburg, Bexbach und Kirkel zu mehreren Busausfällen geführt. Zwischen 14 und 18 Uhr trat ein Großteil der Fahrer der Saar-Pfalz-Bus GmbH in den Ausstand. Nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Bahn - zu der Saar-Pfalz-Bus gehört - hatte man gestern keine Übersicht welche Busse fuhren und welche nicht. Man rechnete aber auf allen Linien mit Ausfällen.Vorsorglich schlossen einige Schulen in der Region früher, damit ihre Schüler noch einen Bus erreichen konnten. Andere Schulen, wie die Robert-Bosch-Schule in Homburg, wurden erst spät über den Streik informiert und mussten Eltern bitten, ihre Kinder abzuholen.

Die Busfahrer, vertreten durch die Gewerkschaft Verdi, fordern eine Anpassung des Manteltarifvertrags, unter anderem Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Zulagen für Nachtdienst, Mehrarbeit und Schichtdienste. fre

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort