Nachfolger des Heringsessens Bürgerempfang am Aschermittwoch

Homburg · In den vergangenen Jahren veranstaltete die Kreis- und Universitätsstadt Homburg am Aschermittwoch für geladene Gäste ein Heringsessen. Auch in diesem Jahr wird es eine Veranstaltung geben, teilt die Stadt mit.

Allerdings habe sich Bürgermeister Michael Forster (CDU) dazu entschlossen, das bisherige Konzept des Heringsessens zu ändern und einen öffentlichen Bürgerempfang zu veranstalten. Dabei gehe es insbesondere auch darum, allen interessierten Bürgern die Möglichkeit zu bieten, an dem Empfang teilzunehmen. Für die Öffentlichkeit war eine Teilnahme am Heringsessen bislang nur im Rahmen einer begrenzten Sitzplatzverlosung möglich, erinnert Stadtsprecher Jürgen Kruthoff weiter.

Aus diesem Anlass lädt Bürgermeister Michael Forster die Einwohner Homburgs für Aschermittwoch, 26. Februar, 19 Uhr in das Kulturzentrum Saalbau, Zweibrücker Straße 22, in Homburg ein. Einlass ist ab 18 Uhr.

Bürgermeister Forster werde dabei zunächst eine Ansprache halten und im Verlauf des Abends schließlich auch für Gespräche zur Verfügung stehen. Hierfür seien auch weitere Vertreter der Stadtverwaltung anwesend. „Der Abend soll eine Gelegenheit zum geselligen Beisammensein bieten. Er dient auch zum Kennenlernen und zur Pflege bestehender Kontakte. Das Treffen gilt gleichzeitig als Dank für viele Menschen, die sich in der Stadt ehrenamtlich engagieren“, beschreibt Kruthoff die Hintergründe weiter.

Eine Anmeldung für den Bürgerempfang sei nicht notwendig, da ein öffentlicher Stehempfang vorgesehen sei. Allerdings gebe es eine Höchstanzahl an Personen, die sich gleichzeitig im großen Saal des Saalbaus aufhalten dürfen. Daher könne es dazu kommen, dass ein Einlass bei Erreichen der Kapazitätsgrenze nicht mehr möglich sei. Es empfehle sich, rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn anwesend zu sein.

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