Bestens geschützt vor Fliegen und Pollen

Sobald es draußen wieder warm wird, sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen, weil lästigen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit, auch wenn man sich das jetzt noch nicht so richtig vorstellen kann. Kaum jemand, dem nicht schon einmal durch die summenden Gäste die Nachtruhe geraubt wurde - Mückenstich und Juckreiz inklusive. Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage werden, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmittel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umweltfreundlicher ist es, den ungebetenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu versperren, etwa mit Schutzgeweben für Fenster und Türen . Das findet auch Fliegengitter Michel auf dem Zweibrücker Kreuzberg. Inhaber Andreas Michel hat deshalb sein Angebot um moderne Fliegengitter, die darüber hinaus auch einen hervorragenden Pollenschutz bieten, erweitert. Dabei vertraut der erfahrene Geschäftsmann auf den Marktführer in Sachen Fliegengitter, das Unternehmen Neher. Die feinen Gitter halten Mücke, Fliege und Co. wirksam auf - schluckten aber in der Vergangenheit oft viel Sonnenlicht, das eigentlich den Raum durchfluten soll. Moderne Gewebe wie beispielsweise "Transpatec" von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Materials sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insektenschutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbessert die neue Generation nach Herstellerangaben den Luftdurchlass um 140 Prozent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein. Ein weiterer Vorteil: Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und noch dazu witterungsbeständig. Mehr Details und unabhängige Messergebnisse gibt es auch im Internet unter www.neher.de . 10 Prozent Winterrabatt

Sobald es draußen wieder warm wird, sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen, weil lästigen Begleiterscheinungen der warmen Jahreszeit, auch wenn man sich das jetzt noch nicht so richtig vorstellen kann. Kaum jemand, dem nicht schon einmal durch die summenden Gäste die Nachtruhe geraubt wurde - Mückenstich und Juckreiz inklusive.

Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage werden, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmittel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umweltfreundlicher ist es, den ungebetenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu versperren, etwa mit Schutzgeweben für Fenster und Türen .

Das findet auch Fliegengitter Michel auf dem Zweibrücker Kreuzberg. Inhaber Andreas Michel hat deshalb sein Angebot um moderne Fliegengitter, die darüber hinaus auch einen hervorragenden Pollenschutz bieten, erweitert.

Dabei vertraut der erfahrene Geschäftsmann auf den Marktführer in Sachen Fliegengitter, das Unternehmen Neher.

Die feinen Gitter halten Mücke, Fliege und Co. wirksam auf - schluckten aber in der Vergangenheit oft viel Sonnenlicht, das eigentlich den Raum durchfluten soll. Moderne Gewebe wie beispielsweise "Transpatec" von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Materials sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insektenschutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbessert die neue Generation nach Herstellerangaben den Luftdurchlass um 140 Prozent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein.

Ein weiterer Vorteil: Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und noch dazu witterungsbeständig.

Mehr Details und unabhängige Messergebnisse gibt es auch im Internet unter www.neher.de .

10 Prozent Winterrabatt

Insektenschutzgewebe an Fenstern und Türen sind immer nur so gut wie die Qualität des Einbaus. Lose sitzende Rahmen oder schlecht schließende Klapp- oder Drehrahmen können zu Spalten führen - und prompt gelangen die Plagegeister wieder ins Haus. "Wir fertigen die Rahmen exakt auf Maß und beraten unsere Kunden, welche Lösung für das jeweilige Fenster am besten geeignet ist - egal ob fester Spannrahmen, leicht zu öffnender Drehrahmen oder Rollos", betont Andreas Michel." Gerne besuchen wir Sie zu einem Aufmaßtermin mit unserem Musterkoffer - und beraten individuell in Sachen Varianten, Preise und Größen. Die Möglichkeiten sind nämlich ausgesprochen vielfältig."

Damit man sich schon frühzeitig gegen die unangenehmen Tierchen rüsten kann, gewährt Fliegengitter Michel im Rahmen einer Winteraktion noch bis Februar einen Preisnachlass in Höhe von 10 Prozent.

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