Besuch in der Inspektion in Homburg Beigeordneter Rippel tauschte sich mit der Polizei aus
Homburg · Der neue hauptamtliche Beigeordnete der Stadt Homburg, Manfred Rippel, hat kürzlich der Polizeiinspektion Homburg in der Eisenbahnstraße einen Besuch abgestattet, um sich mit der Leitung der Inspektion auszutauschen.
„Bei der Polizei in Homburg wird eine wichtige und gute Arbeit geleistet, die für die Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt von besonderer Bedeutung ist. Um dies zu betonen, die Inspektionsleitung näher kennenzulernen und um auch künftig gut zusammenzuarbeiten, habe ich die Gelegenheit genutzt, mich vorzustellen“, betonte Rippel nach dem Gespräch mit Polizeirat Reiner Hartz und Polizeihauptkommissar Thomas Ecker. Begleitet wurde Rippel von der Abteilungsleiterin der Verwaltungspolizei, Simone Müller-Orschekowski.
Manfred Rippel zeigte sich wie Polizeirat Hartz und Polizeihauptkommissar Thomas Ecker zufrieden mit dem vertrauensvollen und offenen Austausch und sei zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit zwischen den Beamten der Polizeiinspektion, die seit dem vergangenen Sommer von Reiner Hartz geleitet werde, auch künftig bestens funktionieren wird. Auch Simone Müller-Orschekowski baut weiterhin auf den guten Austausch und die gegenseitige Unterstützung, sei es bei Großveranstaltungen oder bei Einsätzen im Rahmen von Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung.
Ein besonderes Anliegen sei dem Beigeordneten die Solidarität und Unterstützung der Menschen, die sich – ob beruflich oder im Ehrenamt – für die Sicherheit ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzten, sei es bei der Polizei, der Feuerwehr, den Sanitätsdiensten, Rettungskräften oder dem Technischen Hilfswerk (THW). „Wer diese Berufsgruppen oder Ehrenamtlichen bei der Ausübung ihrer oft lebenswichtigen Aufgaben behindert oder gar bedroht, sollte streng verfolgt und bestraft werden. Hier sollte die Gesellschaft ein klares Zeichen setzen, denn jede und jeder von uns kann schnell in die Lage geraten, bei einem Brand oder Unfall auf Hilfe angewiesen zu sein, bei der jede Minute zählt“, betonte Manfred Rippel abschließend.