Zwischen Stadt Homburg und Landesbetrieb für Straßenbau Autobahnanschluss Ost: Gespräch für März geplant

Homburg · Ob die Autobahnanbindung Homburg-Ost kommt und mittels welcher Variante sie gegebenenfalls erschlossen wird, bleibt weiter unklar. Bis es zu einem schon letztes Jahr angekündigten Gespräch zwischen Vertretern des Landesbetriebs für Straßenbau im Saarland (LfS) und dem Bundesverkehrsministerium (BMVI) kommt, wird es wohl noch einige Wochen dauern.

Julian Lange, Sprecher des Saar-Wirtschaftsministeriums, erklärt auf Anfrage, dass im März ein Vorgespräch zum weiteren Vorgehen beim BMVI mit der Stadtverwaltung Homburg stattfinden soll. Dieses sei bereits für Januar geplant gewesen, habe aber von Bürgermeister Michael Forster (CDU) krankheitsbedingt abgesagt werden müssen. Erst wenn dieses nachgeholt worden sei, finde der Termin mit dem BMVI statt. Lange zur Ausgangslage: „Variante 1 ist nach wie vor die Vorzugsvariante der Straßenbauverwaltung für die Anschlussstelle Homburg-Ost, weil sie mit einem deutlich geringeren Eingriff in den Natur- und Wasserhaushalt verbunden ist und die deutlich kostengünstigere Variante darstellt. Der Homburger Stadtrat favorisiert nach wie vor Variante 2.“

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