Arbeiten Homburger Künstlerinnen und Künstler Das spiegelt sich in der Jahresausstellung

Homburg · Wenn das Publikum nicht zur Ausstellung kommen kann, dann kommen die Arbeiten eben zu ihm nach Hause. In loser Folge stellen wir Arbeiten der Homburger Jahresausstellung vor, die bislang noch nicht eröffnet werden konnte. Zum Auftakt sind es gleich vier Künstlerinnen und Künstler.

„Nördliches Licht“ heißt J.N.R. Wiedemanns Bild, das in der Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler hängt.

„Nördliches Licht“ heißt J.N.R. Wiedemanns Bild, das in der Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler hängt.

Foto: J.N.R.Wiedemann/PicasaJ.N.R.Wiedemann

Kunst ohne Publikum, eine Werkschau in der Warteschleife. Corona hat die Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler ausgebremst. Normalerweise hätte man sich hier im November schon Arbeiten zum Motto „Spieglein, Spieglein…“ ansehen können. Nun hängt, steht, wartet alles in der Saalbau-Galerie und keiner weiß, ob je irgendjemand in dieser Zusammenstellung erleben kann. Doch die Kunst hat es verdient, gesehen zu werden. Deswegen stellt unsere Zeitung diejenigen Arbeiten vor, zu denen Informationen und Fotos vorliegen. Das geschieht in keiner bestimmten Reihenfolge, mal weden mehrere zusammen präsentiert, mal richtet sich der Blick auf ein Werk allein – ohne Wertung, einfach nur, um sich ein bisschen Kunst in diesen so kalten Tagen zu gönnen und spannende Einblicke zu erhalten. Heute geht es mit einem Quartett los.