Ab sofort fließt das Homburger Weißbier

Homburg. Das Wetter spielte bestens mit: weiß-blauer Himmel, strahlender Sonnenschein - richtiges Weißbier-Wetter sozusagen. Der geeignete Rahmen also für die Homburger Karlsberg-Brauerei, ihre neueste Errungenschaft zu präsentieren: das Weizen. Das obergärige Getränk ist ab sofort im Handel in drei Variationen erhältlich, als helles und dunkles Hefeweizen sowie als Kristallklar

 Karlsberg-Geschäftsführer Uli Grundmann (rechts) stößt mit dem neuen Weizen mit Braumeister Thomas Beer (links) und Geschäftsführer Hans-Georg Eils an. Im Hintergrund Oberbürgermeister Karlheinz Schöner. Foto: SZ/Karlsberg

Karlsberg-Geschäftsführer Uli Grundmann (rechts) stößt mit dem neuen Weizen mit Braumeister Thomas Beer (links) und Geschäftsführer Hans-Georg Eils an. Im Hintergrund Oberbürgermeister Karlheinz Schöner. Foto: SZ/Karlsberg

Homburg. Das Wetter spielte bestens mit: weiß-blauer Himmel, strahlender Sonnenschein - richtiges Weißbier-Wetter sozusagen. Der geeignete Rahmen also für die Homburger Karlsberg-Brauerei, ihre neueste Errungenschaft zu präsentieren: das Weizen. Das obergärige Getränk ist ab sofort im Handel in drei Variationen erhältlich, als helles und dunkles Hefeweizen sowie als Kristallklar. Im Juni soll dann noch eine alkoholfreie, kalorienreduzierte Variante folgen."Aromatisch-würzig und erfrischend spritzig, so muss Weizenbier schmecken. An diese Maßgabe haben sich die Brauexperten der Karlsberg-Brauerei gehalten und bei der Entwicklung des Weizen viel Wert auf erlesene Rohstoffe, weiches Brauwasser und die bewährte klassische Brautradition gelegt", sagte Geschäftsführer Uli Grundmann bei der Vorstellung vor gelandenen Gästen, darunter Homburgs Oberbürgermeister Karlheinz Schöner. Grundmann erinnerte daran, dass Karlsberg vor mehr als 20 Jahren schon einmal ein Weißbier gebraut hat. Nach Eingehen einer Kooperation mit Spaten-Franziskaner und der folgenden Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Schörghuber, das Paulaner vertreibt, habe man von der Produktion wieder Abstand genommen. Nachdem Karlsberg seit 2009 wieder ein eigenständiges saarländisches Unternehmen ist, sei der Gedanken mehr und mehr gereift, wieder ein eigenes Weizen in die Angebotspalette aufzunehmen.Das neue Bier ist mit Weizenmalz und obergäriger Hefe gebraut und ist sehr spritzig durch den deutlich höheren Kohlensäuregehalt, was für die erfrischende Wirkung sorgt. Es hat einen Alkoholgehalt von 5,3 Prozent, ist also etwas stärker als das Urpils. pn

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