Gymnasium Johanneum lädt zum ersten Gesundheitstag ein

Homburg. Auf Initiative des Schulvereins will das Gymnasium Johanneum in Homburg, aufbauend auf seinen bisher schon bestehenden Angeboten wie Sucht- und Gewaltprävention, Lernen lernen, neue Wege beschreiten. Für die Bildungsqualität und das Gelingen von Schule sind Gesundheit und Wohlbefinden - und zwar bei Schülern und Lehrern - eine wesentliche Bedingung

Homburg. Auf Initiative des Schulvereins will das Gymnasium Johanneum in Homburg, aufbauend auf seinen bisher schon bestehenden Angeboten wie Sucht- und Gewaltprävention, Lernen lernen, neue Wege beschreiten. Für die Bildungsqualität und das Gelingen von Schule sind Gesundheit und Wohlbefinden - und zwar bei Schülern und Lehrern - eine wesentliche Bedingung. So soll am Johanneum jährlich ein Gesundheitstag mit unterschiedlicher Thematik stattfinden und zur Institution weiterentwickelt werden, heißt es in einer Pressemitteilung. Dem eigentlich aktiven Teil in der Schule geht jeweils ein Informationsabend für alle Interessierten mit Vortrag eines fachkompetenten Referenten und anschließender Podiumsdiskussion voraus. Thema des ersten Gesundheitstages wird sein "Ernährung und Werbung". Das Einführungsreferat hält Karl Stiller, niedergelassener Arzt für Kinder- und Jugendmedizin in Homburg. Anschließend stellt die Ökotrophologin Deluiz-Ecker in einer kurzen Präsentation ihre Arbeit am Johanneum vor. Termin ist am Dienstag, 9. Februar , 19 Uhr in der Aula des Johanneums. Eingebunden in das Gesamtprojekt sind neben der Schulleitung und dem Schulverein die Lehrer der Fachschaften Biologie und Chemie, Schüler, die Ökotrophologin der Schule und niedergelassene Ärzte. Das Johanneum erhofft sich von diesem Konzept "Gute gesunde Schule" neue Impulse und neue Kooperationspartner in der nahen Umgebung, heißt es weiter. red

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