Erbsensuppe vom Roten Kreuz und neue Josefsstatue
Rubenheim. Regina Weinland, die schon über 30 Jahre dem DRK Rubenheim angehört, war zusammen mit Rudi Kiehlmeier fleißig dabei, den Ansturm an Erbsensuppenkunden zu bewältigen. "Wir haben bei unserer siebten Teilnahme rund 100 Bestellungen", informierte der Vorsitzende Friedel Büchle
Rubenheim. Regina Weinland, die schon über 30 Jahre dem DRK Rubenheim angehört, war zusammen mit Rudi Kiehlmeier fleißig dabei, den Ansturm an Erbsensuppenkunden zu bewältigen. "Wir haben bei unserer siebten Teilnahme rund 100 Bestellungen", informierte der Vorsitzende Friedel Büchle. Der ansonsten als Schulungsraum genutzte ehemalige Schulsaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. 20 freiwillige Helfer versorgten ihre Gäste, auch wurden Essensportionen an die Häuser gefahren. Büchle erläuterte, dass zudem behinderte und ältere Menschen die Möglichkeit hatten, den Fahrdienst zu nutzten, um in die Schule zu kommen. Derzeit verfügt die DRK-Organisation über 15 aktive Helfer und elf Mitglieder des Jugendrotkreuzes, das von Michael Gorges geleitet wird. Am Josefstag der Pfarrei, Samstag, 21. März, findet nicht nur die Jahreshauptversammlung statt, auch die eigens für den Festtag angeschaffte Josefsstatue wird geschmückt zum Gotteshaus getragen. Der nächste Sanitätslehrgang A beginnt am Samstag, 4. April, im Schulungsraum. ott