Energiedetektive zu Gast bei Blieskasteler Stadtwerken

Gersheim/Blieskastel. Was verbraucht mehr Energie? Ein Wäschetrockner, der mit Gas, oder einer, der mit Strom betrieben wird? Wie können die Techniker eigentlich die vielen Versorgungsleitungen unter den Gehwegen auseinander halten? Antworten auf diese Fragen und mehr bekamen die jungen Energiedetektive der Gesamtschule Gersheim beim Besuch der Stadtwerke Blieskastel

Gersheim/Blieskastel. Was verbraucht mehr Energie? Ein Wäschetrockner, der mit Gas, oder einer, der mit Strom betrieben wird? Wie können die Techniker eigentlich die vielen Versorgungsleitungen unter den Gehwegen auseinander halten? Antworten auf diese Fragen und mehr bekamen die jungen Energiedetektive der Gesamtschule Gersheim beim Besuch der Stadtwerke Blieskastel. Nach der Begrüßung durch Andreas Schuler von den Stadtwerken und Frauke Westrich von der Arge Solar starteten sie zum Rundgang. Da ging es um Strom, Gas, Trinkwasserversorgung und Photovoltaik, die Schüler lernten, wie ein Blockheizkraftwerk funktioniert und schließlich bauten sie in der Werkstatt sogar selbst Rohrsysteme zusammen. Auf dem Programm stand für die Schülerinnen und Schüler des sechsten Jahrganges, die von ihrer Lehrerin Susanne Schmitt begleitet wurden, auch die Erkundung der Leitzentrale der Blieskasteler Stadtwerke. Hier, wo alle Fäden zusammenlaufen, erklärte der technische Leiter Roland Klingler den jungen Umweltschützern, wie das Herz der Stadtwerke, nämlich die imposante Computeranlage, funktioniert. Zum Abschluss überreichte der Geschäftsführer der Blieskasteler Stadtwerke Bernhard Wendel jedem Schüler als Anerkennung für die Teilnahme an dem mehrmonatigen Energieprojekt eine Urkunde mit der offiziellen Ernennung zum Energiedetektiv. Übrigens - Energie sparen kann man mit einem gasbetriebenen Wäschetrockner und die Wasserleitungen unter den Gehsteigen sind blau, die Stromleitungen rot gekennzeichnet, und durch die gelb markierten fließt Gas. red

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