Frauen liefern sich spannendes Duell um die meisten Strümpfe

Homburg. Unsere Jagd nach Kreisrekorden zwischen Homburg, Bexbach, Kirkel, Blieskastel, St. Ingbert, Gersheim und dem Mandelbachtal wird von Tag zu Tag spannender. Diesmal wollen wir wissen: Wer hat die meisten selbst gestrickten Strümpfe zu Hause? Bei diesem Wettbewerb haben diesmal die Frauen die Nase vorn

Homburg. Unsere Jagd nach Kreisrekorden zwischen Homburg, Bexbach, Kirkel, Blieskastel, St. Ingbert, Gersheim und dem Mandelbachtal wird von Tag zu Tag spannender. Diesmal wollen wir wissen: Wer hat die meisten selbst gestrickten Strümpfe zu Hause? Bei diesem Wettbewerb haben diesmal die Frauen die Nase vorn. Seit Donnerstag liefern sich gleich mehrere Frauen ein spannendes Duell um Strümpfe und Socken. Aus Kirrberg, Blieskastel, Biesingen, Bexbach und Oberwürzbach kommen die Frauen, die bis Freitagabend ganz vorne lagen. Strümpfe, ob geringelt, blau, schwarz, lila oder rot, sind ganz eindeutig neben Krawatten und Hemden immer noch als die klassischen Geschenke für Männer. Ursprünglich wurden Strümpfe aus Seide gefertigt und waren sehr wertvoll. Sieht man einmal von Schauspielern im alten Rom und asiatischen Steppenvölkern ab, dann waren die Vorläufer des Strumpfs und der Socken die mittelaterlichen Fußlappen. Das normale Volk musste meist barfuß laufen - bei jeder Witterung. Heute bestehen vor allem Kniestrümpfe und Socken entweder aus Naturfasern (Baumwolle, Wolle, Seide), einer Mischung aus verschiedenen Naturfasern (Baumwolle mit Wolle oder Wolle mit Seide). Wegen der besseren Form haben heute die meisten Strümpfe aus Naturfasern einen geringen Anteil der Kunstfaser Elasthan. jknWer Lust hat, mitzumachen, der kann dies noch bis Sonntag, 31. Oktober, tun, unter Tel. (0 68 41) 9 34 88 50, Fax (0 68 41) 9 34 88 59, E-Mail redhom@sz-sb.de.

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