Fragebogenaktion: Jugendliche haben wenig Grund zur Klage

Homburg. In Homburg geht's Jugendlichen recht gut, jedenfalls haben sie wenig Grund, sich wirklich über mangelnde Angebote der Stadt zu beklagen. Natürlich gibt es hier und da Verbesserungsvorschläge, zum Beispiel beim abendlichen Busverkehr, der angeblich allzu spärlich ausfällt, oder bei der Skaterbahn, die nicht mehr viel taugt

Homburg. In Homburg geht's Jugendlichen recht gut, jedenfalls haben sie wenig Grund, sich wirklich über mangelnde Angebote der Stadt zu beklagen. Natürlich gibt es hier und da Verbesserungsvorschläge, zum Beispiel beim abendlichen Busverkehr, der angeblich allzu spärlich ausfällt, oder bei der Skaterbahn, die nicht mehr viel taugt. Das ist das Ergebnis einer Jugendbefragung, die die Stadtverwaltung zwischen September und November 2008 unter 1000 Jugendlichen aus den Jahrgängen 1990 bis 1996 mit Hilfe eines wissenschaftlichen Beratungszentrums durchgeführt hat. Der für die Jugendarbeit zuständige Beigeordnete Rüdiger Schneidewind und die Mitarbeiter vom Homburger Jugendbüro waren sehr erfreut über die rege Beteiligung: von den 1000 Fragebögen waren 974 zurückgekommen, ein Ergebnis, von dem andere nur träumen können. Entsprechend exakt sind auch die Ergebnisse. Vorab sei gesagt: Homburg steht gut da und kümmert sich um diejenigen Jugendlichen, die Hilfe und Zuwendung brauchen. < Weiterer Bericht folgt maa

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