Eingängige Melodien und Tastendonner

Homburg. Am Sonntag, 8. November, steht mit dem 3. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow das wohl berühmteste und für Solist und Orchester schwerste Konzert der gesamten Klavierliteratur auf dem Programm. Eingängige Melodien wechseln sich ab mit orkanartigem Tastendonner, allein der Solist, der Star-Pianist Bernd Glemser hat über dreißigtausend Noten zu spielen

Homburg. Am Sonntag, 8. November, steht mit dem 3. Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow das wohl berühmteste und für Solist und Orchester schwerste Konzert der gesamten Klavierliteratur auf dem Programm. Eingängige Melodien wechseln sich ab mit orkanartigem Tastendonner, allein der Solist, der Star-Pianist Bernd Glemser hat über dreißigtausend Noten zu spielen. Anlass ist das Jubiläum zum hundertsten Jahrestag der Uraufführung. Begleitet wird Glemser vom Homburger Kammersinfonieorchester unter der Leitung von Markus Korselt. Dass dieses große Jubiläum ausgerechnet in Homburg gefeiert werden kann, zeigt wieder einmal die erstaunliche Entwicklung des Orchesters. Zusammen mit seinem Dirigenten wurde es zuletzt von 2000 Zuhörern beim Klassik Open Air der "Festa Italiana" in Homburg gefeiert. Das Konzert beginnt um 18 Uhr im Saalbau. Die Karten kosten 15 Euro. Es empfiehlt sich eine rasche Reservierung beim Verkehrsamt Homburg (Telefon (06841) 101 166. red

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