Das richtige Familienauto? Das war früher für viele schlicht und einfach der VW Käfer. Dann kam die Zeit, in der biedere Kombis als "Familienkutschen" belächelt wurden. Heute können die Kunden aus einem riesigen Angebot schöpfen: von sportlichen, großen u

Das richtige Familienauto? Das war früher für viele schlicht und einfach der VW Käfer. Dann kam die Zeit, in der biedere Kombis als "Familienkutschen" belächelt wurden. Heute können die Kunden aus einem riesigen Angebot schöpfen: von sportlichen, großen und kleinen Kombis über Micro-, Mini-, Kompakt- und Fullsize-Vans bis zu Kastenwagen, Transportern und Kleinbussen

Das richtige Familienauto? Das war früher für viele schlicht und einfach der VW Käfer. Dann kam die Zeit, in der biedere Kombis als "Familienkutschen" belächelt wurden. Heute können die Kunden aus einem riesigen Angebot schöpfen: von sportlichen, großen und kleinen Kombis über Micro-, Mini-, Kompakt- und Fullsize-Vans bis zu Kastenwagen, Transportern und Kleinbussen.Jedes Jahr, wenn es in den wohl verdienten Urlaub geht, stehen viele Familien vor dem gleichen Problem: Vor dem Auto türmen sich riesige Berge von Gepäck. Koffer, Taschen und Kisten, Kühlbox und Kinderrad, Bälle, Decken, Tauchermaske und und und Wie soll das alles nur ins Auto passen? Aber auch im Alltag stoßen normale Pkw schnell an ihren Grenzen, sei es, dass mal schnell ein paar sperrige Möbel transportiert werden müssen, sei es, dass man mit Nachbarn, Freunden oder Bekannten eine Fahrgemeinschaft gründen will, um die Kinder zu deren gemeinsamen Hobby, in die Schule oder in den Kindergarten zu bringen. Neben dem Platzangebot ist heute Wirtschaftlichkeit ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Anschaffung eines Autos. In Zeiten stetig steigender Spritpreise denken viele über alternative Antriebsformen nach. Dazu gehören neben Hybridmotoren auch alternative Kraftstoffarten. Bei so genannten Hybridfahrzeugen arbeiten ein herkömmlicher Verbrennungsmotor und ein Elektromotor zusammen. Je nach Fahrsituation arbeiten beide Motoren oder nur einer allein. Beim Anfahren, bei geringen Geschwindigkeiten, zum Beispiel innerorts oder im Stop-And-Go-Verkehr reicht der Elektromotor meist völlig aus. Das tut auch der Umwelt gut, denn im Elektrobetrieb ist das Fahrzeug praktisch emissionsfrei. Bei gleichmäßigen Fahrten bietet der Verbrennungsmotor den effizientesten Antrieb. Falls notwendig können gleichzeitig die Batterien des Elektromotors aufgeladen werden. Beim kraftvollen Beschleunigen, zum Beispiel dem Überholen auf der Autobahn, arbeiten beide Motoren gemeinsam. Beim Bremsen und bei Gefällefahrten wird keine Energie benötigt, im Gegenteil: Dabei wird sogar Energie frei, die bei herkömmlichen Fahrzeugen ungenutzt verloren geht. Diese frei werdende Energie wird dazu genutzt, die Batterien des Elektro-Motors wieder aufzuladen. So erreichen Hybridfahrzeuge Verbrauchswerte, die für "normale" Fahrzeuge der gleichen Größenklasse unerreichbar sind. Viele Autos mit herkömmlicher Verbrennungsmaschine können schon heute auf alternative Kraftstoffe umgerüstet werden. Dazu gehören unter anderem Erdgas, Flüssiggas (auch Autogas genannt) sowie Bio-Diesel. Die Vorteile: Neben den niedrigeren Kraftstoffpreisen im Vergleich zu Benzin und Diesel profitieren die Autofahrer - wegen der geringeren Umweltbelastungen - auch von steuerlichen Vergünstigungen. om

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