Ein Markt der Möglichkeiten für eine Zukunft mit Perspektive

Homburg. Die Umwelt schützen und damit auch den eigenen Geldbeutel schonen - so könnte man das Ziel der größten Öko-Messe im Südwesten Deutschlands knapp und klar formulieren. Einige tausend Besucher machten sich am vergangenen Sonntag in Homburg beim 22

Homburg. Die Umwelt schützen und damit auch den eigenen Geldbeutel schonen - so könnte man das Ziel der größten Öko-Messe im Südwesten Deutschlands knapp und klar formulieren. Einige tausend Besucher machten sich am vergangenen Sonntag in Homburg beim 22. Umwelt- und Friedenstag auf die Suche nach der geeigneten Verbindung zwischen Ökologie und Ökonomie, angelockt von über 190 Ausstellern, die ihre Ideen rund um einen nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen präsentierten. Themenschwerpunkt in diesem Jahr: Bauen und Sanieren für die Zukunft. In einem eigenen Themenzelt zeigten Unternehmen und Organisation ihre Perspektiven zu diesen Themen - und das nicht nur vielen Besuchern, sondern auch zahlreichen Vertretern aus Politik und Wirtschaft, so dem saarländischen Umweltminister Stefan Mörsdorf, der es sich nicht hatte nehmen lassen, der Homburger Öko-Messe einen ausgedehnten Besuch abzustatten.Mit dem neuen Ausstellerrekord hat der Umwelt- und Friedenstag die Messlatte für eine sinnvolle Verbindung aus Ökologie und Ökonomie wieder ein Stückchen höher gehängt, sehr zur Freude der Veranstalter. Die können hoffen, im kommenden Jahr die Marke zweihundert zu knacken und damit wieder einmal für positive Schlagzeilen zu sorgen. thw

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