Diskussion um eine Einfahrbremse für Kleinottweiler hält an

Kleinottweiler. In die Diskussion um eine Einfahrbremse am Ortseingang Kleinottweiler (von Jägersburg kommend) hat sich nun der Bexbacher Landtagsabgeordnete Alexander Funk (CDU) eingeschaltet: Seit mehr als 20 Jahren fordere der Ortsrat diese Einfahrbremse, um das Problem der Raserei in den Griff zu bekommen. Aber bisher sei nichts passiert, heißt es in einer Pressemitteilung

Kleinottweiler. In die Diskussion um eine Einfahrbremse am Ortseingang Kleinottweiler (von Jägersburg kommend) hat sich nun der Bexbacher Landtagsabgeordnete Alexander Funk (CDU) eingeschaltet: Seit mehr als 20 Jahren fordere der Ortsrat diese Einfahrbremse, um das Problem der Raserei in den Griff zu bekommen. Aber bisher sei nichts passiert, heißt es in einer Pressemitteilung. Funk: "Ich habe diesbezüglich mit dem zuständigen Wirtschaftsminister Joachim Rippel gesprochen und ihm das Anliegen vorgetragen. Es wird nun geprüft, ob im Rahmen eines Modellprojekts diese Einfahrbremse gebaut werden kann." Ortsvorsteher Udo A. Wittmer (CDU) hofft, dass die Diskussion eine neue Wendung bekommt und die Forderung des Ortsrates endlich umgesetzt werden kann. In einer Messung diesen Jahres wurde festgestellt, dass innerhalb von 14 Tagen rund 11000 Fahrzeuge von Jägersburg kommend in den Ort einfahren. Von diesen Fahrzeugen fuhren zwei Drittel schneller als die erlaubten 50 Stundenkilometer. Wittmer: "Das ist nicht nur eine Lärmbelästigung für die Anwohner, sondern vor allem eine lebensgefährliche Situation für unsere Kinder." red

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