Stadtrat Blieskastel beschließt Anträge zur Städtebauförderung

Blieskastel · Viele neue Akzente beinhaltet die Maßnahmenliste, die die Blieskasteler Verwaltung in diesem Jahr zur Städtebauförderung angemeldet hat und die der Stadtrat am Donnerstagabend abgesegnet hat. Insgesamt wurden Projekte für rund 270 000 Euro angemeldet, wie Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener erläuterte.

In diesem Zusammenhang ist auch in die Diskussion um den Neubau oder die Sanierung der Bliesgau-Festhalle Bewegung gekommen. 50 000 Euro wurden beantragt, um eine Studie in Auftrag zu geben. Die Festhalle und ihr Umfeld seien Bereiche der Altstadt, die längst im Fokus einer Umgestaltung-, Umnutzungs- oder Neubaumaßnahme stehen, heißt es in der Verwaltungsvorlage.

Welche Möglichkeiten sich hier bieten, solle im Rahmen einer "Ideen- und Konzeptentwicklung mit Machbarkeitsstudie" herausgearbeitet werden. Auch der Bereich Pfarrgasse/Brunnengässchen im "Hinnereck" solle aufgewertet werden. Ebenso habe das jüngste Projekt der Uni Kaiserslautern viele Anregungen und einen konstruktiven Dialog angestoßen (wir berichteten). Hier sollen gute Ideen weiterentwickelt werden. Rund 20 000 Euro wurden für die Bezuschussung angemeldet, hieß es im Blieskasteler Stadtrat. < Bericht folgt.

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