Einweihung in Blieskastel Ökumenische Sozialstation hat neue Räume

Blieskastel · In Blieskastel hat die Ökumenische Sozialstation den Standort gewechselt. Fortan werden die aktuell 194 Patienten in der Barockstadt, Gersheim und Mandelbachtal Räumen direkt gegenüber der Schlosskirche aus versorgt.

 Vor den neuen Räumen der Ökumenischen Sozialstation in Blieskastel, direkt gegenüber der Schlosskirche (im Hintergrund) freuten sich bei der Eröffnung Guido Freidinger, Yvonne Kliem, Erwin Lück, Bürgermeister Bernd Hertzler, Pater Hieronim und Jürgen Trautmann (von links).

Vor den neuen Räumen der Ökumenischen Sozialstation in Blieskastel, direkt gegenüber der Schlosskirche (im Hintergrund) freuten sich bei der Eröffnung Guido Freidinger, Yvonne Kliem, Erwin Lück, Bürgermeister Bernd Hertzler, Pater Hieronim und Jürgen Trautmann (von links).

Foto: Hans Hurth

Die Freude war Erwin Lück anzusehen: Der stellvertretende Vorsitzende im Förderverein der Ökumenischen Sozialstation (ÖSoSt) St. Ingbert-Blies- und Mandelbachtal stellte – nach dem Umzug vom Luitpoldplatz – die neuen Räume direkt gegenüber der Schlosskirche vor. „Die Sozialstation als kirchlich-mittelständischer Dienstleister gibt es seit 1982, die Ökumenische Sozialstation umfasst in ihrem Versorgungsgebiet die Städte St. Ingbert und Blieskastel sowie die Gemeinden Gersheim und Mandelbachtal mit einer Gesamtfläche von 273 Quadratkilometern und rund 73 000 Einwohnern“, betonte Erwin Lück im Beisein von Bürgermeister Bernd Hertzler, dem ersten Beigeordneten Guido Freidinger, Ortsvorsteher Jürgen Trautmann und Pfarrer Hieronim.