Nachdenken über die letzten Worte Jesu

Blieskastel. Zum Kreuzweg mit dem Motto "Kreuzworte" hatte der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Saarpfalz in das Kloster Blieskastel geladen. Es sollte ein Zeichen für ein lebendiges ökumenisches Miteinander gesetzt werden. Rund 50 junge Christinnen und Christen folgten dem Aufruf

 Beim Kreuzweg mit dem Motto "Kreuzworte" wurde ein Zeichen für ein lebendiges ökumenisches Miteinander gesetzt. Foto: SZ/BDKJ

Beim Kreuzweg mit dem Motto "Kreuzworte" wurde ein Zeichen für ein lebendiges ökumenisches Miteinander gesetzt. Foto: SZ/BDKJ

Blieskastel. Zum Kreuzweg mit dem Motto "Kreuzworte" hatte der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Saarpfalz in das Kloster Blieskastel geladen. Es sollte ein Zeichen für ein lebendiges ökumenisches Miteinander gesetzt werden. Rund 50 junge Christinnen und Christen folgten dem Aufruf. In enger Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft von Taizé und seinen jungen Gästen entstand der diesjährige Ökumenische Kreuzweg der Jugend. Jugendliche interpretierten die letzten Worte Jesu in ihr eigenes Leben. Es waren diese sieben Sätze des Gekreuzigten, die in diesem Jahr die Stationen des Leidensweges bestimmten, und es waren die Gedanken der Jugendlichen, die die Brücke in unseren Alltag schafften. Passend zu diesem Vorgehen wurden Werke des Kölner Fotokünstlers Bernd Arnold gewählt. Die Bilder wirkten lebendig, spannend, hatten viel Tiefgang und Ausstrahlung. Jugendliche des BDKJ Saarpfalz hatten den Kreuzweg gemeinsam mit der Messdienergruppe Blieskastel-Blickweiler sowie der Franziskanerjugend Blieskastel vorbereitet. Es gab Stationen in der Klosterkirche, einen Gang über das Klostergelände, ein Vertrauensspiel sowie die Möglichkeit, persönlich Belastendes in Form einer symbolisierten Last am Kreuze Jesu abzulegen. Für die musikalische Untermalung sorgte die Gruppe "Klangspur". Im Anschluss fand eine Agapefeier statt, teilt der BDKJ mit. red

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