Wobei die Präsentation wegen der sonnenerhellten Halle kaum erkennbar, kaum lesbar war, worüber sich einige Teilnehmer beschwerten. Doch vor allem lieferte sie kaum Beispiele dafür, was das Büro nun konkret vorschlägt, um bestehende Risiken zu minimieren. Das blieb auch bei der Fragerunde danach sehr vage. Deutlich vermittelt wurde auf jeden Fall die Botschaft, dass die Bürger sich selbst darum kümmern müssen, ihr Hab und Gut zu schützen. Die Starkregenrisikokarte ist hier fraglos eine erste Überblickshilfe. Und die Feuerwehr hat sich auch gut auf Hochwasser-Kriseneinsätze vorbereitet. Das beruhigte dann doch. Manch einer hatte sich von der Veranstaltung aber vermutlich mehr erhofft.
Kommentar Weniger Neuigkeiten als erhofft
Etwas ratlos ließ die Präsentation des Hochwasser- und Starkregenschutzkonzepts zurück. Gut, die halbe Stunde Power-Point-Präsentation dokumentierte nochmal gut, wie die Macher das Konzept erarbeitet haben.
19.09.2023
, 10:00 Uhr