Heinz Greff bleibt Seniorenbeauftragter in Blieskastel

Blieskastel. Heinz Greff (Foto: SZ) bleibt weiterhin ehrenamtlicher Seniorenbeauftragter der Stadt Blieskastel. Der Stadtrat wählte ihn in der jüngsten Ratssitzung bei 34 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und zwei Enthaltungen. Der Seniorenbeauftragte wird für die Dauer der Amtszeit des Stadtrates von 2009 bis 2014 gewählt, die Aufwandsentschädigung beträgt 150 Euro pro Monat

Blieskastel. Heinz Greff (Foto: SZ) bleibt weiterhin ehrenamtlicher Seniorenbeauftragter der Stadt Blieskastel. Der Stadtrat wählte ihn in der jüngsten Ratssitzung bei 34 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und zwei Enthaltungen. Der Seniorenbeauftragte wird für die Dauer der Amtszeit des Stadtrates von 2009 bis 2014 gewählt, die Aufwandsentschädigung beträgt 150 Euro pro Monat. Vor der Wahl hatte Blieskastels Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener erklärt, dass Greff der einzige Bewerber für das Amt des ehenamtlichen Seniorenbeauftragten gewesen sei, der sich nach der Ausschreibung im Amtsblatt vom 31. Juli dieses Jahres beworben habe. Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, Greff wieder als Seniorenbeauftragten zu bestellen. In den vergangenen Jahren setzte der 71-jährige Heinz Greff als Seniorenbeauftragter der Stadt Blieskastel bereits einige Akzente. Er war dabei um neue Ideen nie verlegen, wenn es galt, den Senioren bleibende Eindrücke und Erinnerungen zu verschaffen. So hat er Seniorentreffen, Fahrten und Fortbildungen organisiert oder ungewohnte Einblicke in Berufswelten ermöglicht. Seine langjährige Erfahrung kommt ihm dabei zugute: Mehr als die Hälfte seines Lebens engagierte sich der pensionierte Postbeamte in der Kommunalpolitik. So gehörte der CDU-Mann unter anderem 40 Jahre dem Stadtrat an, zwei Jahrzehnte war er Ortsvorsteher von Blieskastel-Mitte. ert

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort