Dank Jagdgenossen ist das Reda-Brünnchen wieder intakt

Wolfersheim · Jagdvorsteher Ludwig Hunsicker und Jagdausschussmitglied Albert Welker haben jetzt die Zuleitung zum Reda-Brünnchen erneuert. Der Brunnen , der am Anfang des Feldwirtschaftsweges nach Ballweiler liegt, wurde im Jahr 1959 von den Brüdern Mariano und Francesco Reda erbaut und trägt seither auch deren Namen.

 Albert Welker und Ludwig Hunsicker am Wolfersheimer Reda-Brünnchen. Foto: Schepp-Weyrich

Albert Welker und Ludwig Hunsicker am Wolfersheimer Reda-Brünnchen. Foto: Schepp-Weyrich

Foto: Schepp-Weyrich

Im Jahr 2005 wurde der Brunnen mit größerem Aufwand von den Wolfersheimer Jagdgenossen schon einmal saniert. Nunmehr musste die Zuleitung oberhalb des Brünnchens erneuert werden, da die Rohre gebrochen waren. Die Jagdgenossenschaft hat in den vergangenen Jahren hinsichtlich der Laufbrunnen im und außerhalb des Dorfes sehr viel geleistet, so der stellvertretende Jagdvorsteher Stephan Schepp-Weyrich. "Ohne den technischen und finanziellen Einsatz der Wolfersheimer Jagdgenossenschaft würde so mancher Brunnen im Dorf kein Wasser mehr führen. Deshalb werden wir uns auch künftig im Rahmen unserer Möglichkeiten um den Bestand unserer Laufbrunnen kümmern", ist sich Schepp-Weyrich sicher. Denn schließlich seien die Laufbrunnen ein Stück Dorfkultur.

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