Pfarreien im Saarpfalz-Kreis Homburger Modell könnte Vorbild werden

Homburg/Speyer · Generalvikar ruft in der Diözesanversammlung angesichts geringerer Finanzmittel zur Setzung pastoraler Schwerpunkte auf. Darin spielt auch die Homburger Pfarrei Heilig Kreuz eine große Rolle.

 Wie ein Schiff im Häusermeer thront St. Michael in Homburg über der Stadt. Doch die Kirchen in Deutschland haben Probleme, sie müssen umdenken, leiden an Mitgliederschwund und damit auch an sinkenden Einnahmen. An Bischof Wiesemann ging die Bitte, das Leitungsmodell der Homburger Pfarrei Heilig Kreuz auch für andere Pfarreien im Bistum Speyer in Erwägung zu ziehen.  Foto: Sebastian Dingler

Wie ein Schiff im Häusermeer thront St. Michael in Homburg über der Stadt. Doch die Kirchen in Deutschland haben Probleme, sie müssen umdenken, leiden an Mitgliederschwund und damit auch an sinkenden Einnahmen. An Bischof Wiesemann ging die Bitte, das Leitungsmodell der Homburger Pfarrei Heilig Kreuz auch für andere Pfarreien im Bistum Speyer in Erwägung zu ziehen. Foto: Sebastian Dingler

Foto: Sebastian Dingler

Am Samstag, tagte erstmals die Diözesanversammlung des Bistums Speyer in Form einer Videokonferenz. Im Mittelpunkt standen die Erstellung der Wahllisten für die Gremien der Diözesanversammlung, die ersten Ergebnisse des Visionsprozesses und die Setzung pastoraler Schwerpunkte im Blick auf die rückläufigen finanziellen Mittel. Die Mitglieder berieten außerdem über den ökumenischen Prozess „Zusammen Wachsen“ und das geplante Leitungsmodell der Pfarrei Heilig Kreuz in Homburg.