Ökumenische Woche Ökumenische Woche nimmt sich der versteckten Armut an

Bexbach · Im Mittelpunkt der diesjährigen Ökumenischen Woche steht das Motto: „Versteckte Armut unter uns“, zu dem die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) gemeinsam mit der Katholischen Pfarrei Hl. Nikolaus und der Protestantischen Kirchengemeinde in der Zeit vom 19. bis 20. Februar nach Bexbach einlädt. Eröffnet wird die Woche am Montag, 19. Februar um 19 Uhr mit einem Gottesdienst in der Protestantischen Kirche (Hochwiesmühlstraße 7) in Bexbach. Die Predigt zum Thema: „Armut“ hält Pfarrer Ulrich Weinkötz. Am Dienstag, 20. Februar um 19 Uhr wird zum Vortrags- und Gesprächsabend: ‚‘Versteckte Armut unter uns“ ins Katholische Gemeindezentrum (Bischof-Weber-Straße 3) nach Bexbach eingeladen. Referenten sind Gregor Müller, Vorsitzender der Ökumenischen Sozialstation und Hildegard Johann-Wagner, Vorsitzende des Familienhilfezentrums.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Ökumenischen Woche steht das Motto: „Versteckte Armut unter uns“, zu dem die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) gemeinsam mit der Katholischen Pfarrei Hl. Nikolaus und der Protestantischen Kirchengemeinde in der Zeit vom 19. bis 20. Februar nach Bexbach einlädt.
Eröffnet wird die Woche am Montag, 19. Februar um 19 Uhr mit einem Gottesdienst in der Protestantischen Kirche (Hochwiesmühlstraße 7) in Bexbach. Die Predigt zum Thema: „Armut“ hält Pfarrer Ulrich Weinkötz. Am Dienstag, 20. Februar um 19 Uhr wird zum Vortrags- und Gesprächsabend: ‚‘Versteckte Armut unter uns“ ins Katholische Gemeindezentrum (Bischof-Weber-Straße 3) nach Bexbach eingeladen. Referenten sind Gregor Müller, Vorsitzender der Ökumenischen Sozialstation und Hildegard Johann-Wagner, Vorsitzende des Familienhilfezentrums.

Der Armutsbericht der Bundes- und Landesregierungen weist jedes Jahr ein weiteres Auseinanderdriften der sozialen Schichten aus. Es wird versucht zu ergründen, inwiefern und in welchem Ausmaß, sich die soziale Schere in unserer Stadt auseinander bewegt. Dassoll an diesem Abend mit zwei Fachkräften erörtert werden, um dann Aufgabenfelder für die Kirchengemeinden zu erarbeiten, die als Folge daraus konkrete Hilfen vor Ort bieten können.

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