Hom.ju-bexbach17Junge Union Bexbach ist aufgestellt für die Kommunalwahlen

Kommunalwahl 2009 Junge Union stark aufgestellt

 Thorsten Müller, Anna Hirsch, Benjamin Schappe und Matthias Becker (von links). Nicht auf dem Bild: Marco Alexander Breit. Foto: SZ

Thorsten Müller, Anna Hirsch, Benjamin Schappe und Matthias Becker (von links). Nicht auf dem Bild: Marco Alexander Breit. Foto: SZ

Bexbach. In den vergangenen Wochen fanden in den Bexbacher Ortsverbänden der CDU Mitgliederversammlungen zu Aufstellung der Listen für die Kommunalwahl 2009 statt. Aus diesen geht die Junge Union (JU) Bexbach gestärkt heraus. Matthias Becker, Stadtverbandsvorsitzender der JU, kandidiert auf Platz sechs der Gebietsliste für den Stadtrat. Der 22-Jährige, der die JU seit 2005 führt, erhielt eine breite Zustimmung. Des Weiteren stellt er sich auf einem aussichtsreichen Platz für den Ortsrat zur Wahl. Beckers Stellvertreter, Benjamin Schappé, wurde bereits im November vom CDU-Ortsverband Bexbach einstimmig auf Listenplatz vier der Liste für den Ortsrat Bexbach gewählt. Außerdem kandidiert er im aussichtsreichen Nachrückerbereich für Stadtrat und Kreistag. "Neuer Politikstil" gefordert"Ich freue mich, dass die Mitgliederversammlung in Bexbach ein deutliches Signal an die Jugend gesendet hat. Ich will mich im Ortsrat für mehr Generationengerechtigkeit und einen neuen Politikstil in Bexbach einsetzen", so Schappé. In den Ortsrat Frankenholz möchte Anna Hirsch frischen Wind bringen. Sie wurde von der Mitgliederversammlung ebenfalls einstimmig auf Listenplatz vier gewählt. Neben Eveline Päßler möchte sie als zweite Frau für die Union in den Ortsrat einziehen. Thorsten Müller wurde von der Mitgliederversammlung auf Platz sieben der Bereichsliste für den Stadtrat gewählt. Neben ihm kandidiert ebenfalls auf einem aussichtsreichen Nachrückerplatz Marco Alexander Breit für den Stadtrat. "Die Mitgliederversammlungen in den einzelnen Ortsteilen haben ein deutliches Signal an die Jugend gesendet. Die Plätze auf den Listen hat sich die Junge Union aufgrund ihrer stetig wachsenden Mitgliederzahlen sowie der erfolgreichen politischen Arbeit redlich verdient. Ich begrüße es, dass auch die Delegierten davon Kenntnis genommen haben", erklärte Matthias Becker abschließend. red

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