Rettungswagenstaffel Saarpfalz-Kreis Kleiner Trost auch für die kleinen Patienten

Oberbexbach · Die Arbeit der sogenannten „Nadelspielkinder“, die seit Jahren ehrenamtlich für Patientinnen des Uniklinikums stricken, häkeln und nähen, wurde jetzt von höchster Stelle gewürdigt.

 Trösterchen „Meckmeck“ und seine Freunde, erschaffen von den „Nadelspielkindern“, fahren nun auf der Rettungswagenstaffel des Saarpfalz-Kreises mit – als Seelenhelfer für die Kleinen und Kleinsten.

Trösterchen „Meckmeck“ und seine Freunde, erschaffen von den „Nadelspielkindern“, fahren nun auf der Rettungswagenstaffel des Saarpfalz-Kreises mit – als Seelenhelfer für die Kleinen und Kleinsten.

Foto: Thorsten Wolf

Man könnte das, was die „Nadelspielkinder“ Gutes tun, mit einem einfachen Satz beschreiben: Ideen muss man haben. Und mit denen haben die über 20 ehrenamtlich aktiven Frauen mit Gaby Kullmann als quasi inoffizieller „Chefin“ an der Spitze schon zu Beginn der Corona-Pandemie von sich reden gemacht. Da griffen die „Nadelspielkinder“ eben zu Nadel und Faden und versorgten die Kinderklinik des  Universitätsklinikum in Homburg (UKS) mit weit mehr als 2000 Mund-Nasen-Masken (wir berichteten).