Neue Idee für Mobilität in der Gemeinde Kirkel Limbach arbeitet an der Fahrradzone

Limbach · Jetzt fand eine erste Ortsbegehung mit Fachleuten zum Thema Mobilität in der Gemeinde Kirkel statt.

 An der Straße „Zum Schwimmbad“ in Limbach machten sich Maurice Eickhoff als Manager für nachhaltige Mobilität des Saarpfalz-Kreises, Homburgs Fahrradbeauftragte Ute Kirchhoff, ADFC-Chef Thomas Fläschner, Ortsvorsteher Max Limbacher und Beauftragter Armin Jung (von links) vor Ort ein Bild.

An der Straße „Zum Schwimmbad“ in Limbach machten sich Maurice Eickhoff als Manager für nachhaltige Mobilität des Saarpfalz-Kreises, Homburgs Fahrradbeauftragte Ute Kirchhoff, ADFC-Chef Thomas Fläschner, Ortsvorsteher Max Limbacher und Beauftragter Armin Jung (von links) vor Ort ein Bild.

Foto: Thorsten Wolf

Nun hat es Kirkel quasi amtlich: Die Burggemeinde ist die fahrradfreundlichste Kommune im Saarland. Das zumindest ist das Ergebnis einer Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC, wir berichteten). Doch ausruhen will man sich auf den so gewürdigten Fortschritten in Sachen Radverkehr nicht. Im Raum steht nun eine Fahrradzone für den Ortsteil Limbach. Vor einigen Tagen hatte Kirkels Fahrrad-Beauftragter Armin Jung dieses Konzept im Limbacher Ortsrat vorgestellt (wir berichteten), nun gab es am Mittwoch einen Termin vor Ort. Neben Armin Jung machten sich Kirkels Bürgermeister Frank John, Limbachs Ortsvorsteher Max Limbacher, Saar-ADFC-Chef Thomas Fläschner, Maurice Eickhoff als Manager für nachhaltige Mobilität des Saarpfalz-Kreises und Homburgs Fahrradbeauftragte Ute Kirchhoff ein Bild von dem, was da mit einer Fahrradzone entstehen soll.