Innenstädte haben es schon seit einiger Zeit ziemlich schwer. Ein Grund dafür: Der wachsende Online-Handel setzt dem Einzelhandel zu. Der Strukturwandel ist in vollem Gange. Und dieser betrifft auch Gruppen in einem weitaus größeren Radius: das Gastgewerbe genauso wie Kultureinrichtungen und den Tourismus. Die Coronakrise mit ihren Lockdowns und den Einschränkungen hat nun zusätzlich als Treiber gewirkt. Andererseits sind die Innenstädte auch das Gesicht und der Mittelpunkt einer Kommune, sind ihr „Wohnzimmer“ und letztlich ihre Visitenkarte. Dass es nicht bleiben kann, wie es ist, dürfte denjenigen, die sich Gedanken machen, schon länger klar sein. Nur was kann man tun, damit eine Innenstadt sich so verändert und wandelt, dass sie gerüstet ist für die Zukunft?
Geld aus Berlin Finanzspritze für die Innenstädte: So sollen Homburg und St. Ingbert attraktiver werden
Homburg/St. Ingbert · Der Bund hat eine Initiative gestartet, um die Innenstädte und Zentren der Städte und Gemeinden zu stärken. Auch Homburg und St. Ingbert profitieren davon und erhalten Geld aus diesem Topf. Nun wurden die Ideen vorgestellt, die man umsetzen könnte.
15.02.2022
, 13:29 Uhr