Ärger um Straßenlampen in Frankenholz Anwohnern am Friedhof ist es nachts zu hell

Frankenholz · Aus Sicht von Anwohnern der Ferdinand-Cullmann-Straße in Frankenholz hat die Stadt Bexbach völlig unnötig den Weg zum Neuen Friedhof hell ausgeleuchtet. So sehen es auch Ortsvorsteher Rudi Müller und der BUND.

 Für Anke Eisenkrämer, Meinolf und Birgit Dabrowski sowie für Marc und Julia Denzer (von links) ist die Beleuchtung des Weges zum neuen Friedhof unnötig und eine Einschränkung der Wohnqualität.

Für Anke Eisenkrämer, Meinolf und Birgit Dabrowski sowie für Marc und Julia Denzer (von links) ist die Beleuchtung des Weges zum neuen Friedhof unnötig und eine Einschränkung der Wohnqualität.

Foto: Thorsten Wolf

Licht ins Dunkel zu bringen ist gemeinhin nichts Schlechtes. Für einige Anwohner der Ferdinand-Cullmann-Straße in Frankenholz gilt das aber nicht. Für sie bedeutet „Licht im Dunkeln“ eher eine deutliche Minderung der Lebensqualität. So schildern sie es bei einem abendlichen Vor-Ort-Termin. Der Stein des Anstoßes für Birgit Dabrowski, ihren Mann Meinolf, Marc und Julia Denzer sowie Anke Eisenkrämer sind vier hohe Straßenlaternen.