Von Christine Maack Eine barocke Kulisse wie im Märchen

Von Christine Maack · Der kleinste und romantischste Homburger Weihnachtsmarkt dauerte nur einen Samstag und erfreut sich immer größerer Beliebtheit – Wo er ist, wissen inzwischen nicht nur Einheimische.

Auf der Treppe des Hauptgebäudes von Gut Königsbruch empfing in den frühen Abendstunden  der Nikolaus die Kinder.

Auf der Treppe des Hauptgebäudes von Gut Königsbruch empfing in den frühen Abendstunden  der Nikolaus die Kinder.

Foto: Christine Maack

Mit den Weihnachtsmärkten ist es inzwischen wie mit besonderen Hotels – sie werden als Geheimtipp gehandelt, und man hofft, dass möglichst wenig Zeitgenossen auf dieses Juwel gestoßen sind. Doch meist ist diese Hoffnung vergebens, denn irgendwann weiß es doch jeder. So erging es beispielsweise der Kirkeler Burgweynacht, die jahrelang der romantischste Adventsort der Saarpfalz war, bis er über die Grenzen hinaus bekannt wurde, und am Schluss trampelten sich dort die Besucher über die Füße. In diesem Jahr ist die Burgweynacht übrigens wieder abgesagt worden.