Ausnahme-Pianist im Saalbau

Homburg. Am Donnerstag, 27. November, 20 Uhr, spielt der Starpianist Arcadi Volodos zum letzten Meisterkonzert in diesem Jahr im Kulturzentrum Homburger Saalbau auf. Der 36-jährige aus St. Petersburg wurde mit seiner fulminanten Technik von Kritikern schon oft als ebenbürtiger Nachfolger von Wladimir Horowitz gefeiert

Homburg. Am Donnerstag, 27. November, 20 Uhr, spielt der Starpianist Arcadi Volodos zum letzten Meisterkonzert in diesem Jahr im Kulturzentrum Homburger Saalbau auf. Der 36-jährige aus St. Petersburg wurde mit seiner fulminanten Technik von Kritikern schon oft als ebenbürtiger Nachfolger von Wladimir Horowitz gefeiert. Er begann als 15-Jähriger mit dem Klavierspielen und startete seine Weltkarriere 1996 als 24-Jähriger mit einem fulminanten Auftritt in der Carnegie Hall in New York. Seither spielte er mit allen großen Orchestern und unter den berühmtesten Dirigenten dieser Welt. Seinem Ruf als Ausnahmevirtuose wird der russische Pianist auch in Homburg gerecht, wenn er sein Programm mit Einzelstücken von Alexander Skrjabin, Maurice Ravel, Robert Schumann und Franz Liszt bestückt. red Der Vorverkauf für das Meisterkonzert am 27. November hat bereits begonnen. Auf allen Plätzen gilt ein Preisaufschlag von zehn Euro, das gilt allerdings für Abonnenten nicht. Eintrittskarten und weitere Informationen gibt es unter Telefon (06841) 101166; Fax: (06841) 120899 und E-Mail: touristik@homburg.de.

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