Apostel Paulus steht im Blickpunkt zweier Vorträge

Erbach/Homburg. Um Annäherungen an den Apostel Paulus und sein Wirken geht es am Mittwoch, 30. September, bei einem Vortragsabend mit dem Titel "Mitten am Tag ein Licht". Von "schwierig" über "widersprüchlich" bis "frauenfeindlich" reichen die Urteile über die Briefe des Apostel Paulus im Neuen Testament

Erbach/Homburg. Um Annäherungen an den Apostel Paulus und sein Wirken geht es am Mittwoch, 30. September, bei einem Vortragsabend mit dem Titel "Mitten am Tag ein Licht". Von "schwierig" über "widersprüchlich" bis "frauenfeindlich" reichen die Urteile über die Briefe des Apostel Paulus im Neuen Testament. Trotz seiner unstrittigen Bedeutung für das Christentum ist er der große Unbekannte geblieben. Der Vortrag bietet einen Einblick in zentrale Stationen seines Lebens und beleuchtet, wie aktuell seine Botschaft heute ist. Als Referentin spricht Gertrud Fickinger. Beginn ist um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Maria vom Frieden (Thomastraße) in Erbach. Zu dem Abend lädt die Katholischen Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) zusammen mit der Pfarreiengemeinschaft Maria vom Frieden (Erbach) und St. Remigius (Beeden) ein.Auf Einladung der KEB und der Stefanusgemeinschaft Homburg beschäftigt sich Pfarrer Klaus Beckmann aus Erbach bei einem Abend zum ökumenischen Verstehen mit dem Thema "Paulus: Prediger der bedingungslosen Gnade Gottes". Der Referent beleuchtet die Theologie des Apostels, der mit seiner Botschaft in Spannung zu anderen Autoren des Neuen Testaments steht.Die Veranstaltung findet am kommenden Donnerstag, 1. Oktober, um 19.30 Uhr im Homburger Pfarrheim St. Michael in der Schwesternhausstraße 4 statt. Alle Interessierten sind dazu eingeladen. red

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