Ärzte und Psycho-Therapeuten im Kreis kooperieren

Homburg. Der Vorstand der Gesundheitsgenossenschaft Homburg Saarpfalz (Gehosa) hat jüngst Homburgs Oberbürgermeister (OB) Karlheinz Schöner besucht, um die Organisation und deren Pläne für die Zukunft vorzustellen

Homburg. Der Vorstand der Gesundheitsgenossenschaft Homburg Saarpfalz (Gehosa) hat jüngst Homburgs Oberbürgermeister (OB) Karlheinz Schöner besucht, um die Organisation und deren Pläne für die Zukunft vorzustellen.Die Gehosa ist ein Zusammenschluss von derzeit etwa 70 Ärzten und Psycho-Therapeuten im Saarpfalz-Kreis, die durch regelmäßige Fortbildung, fachübergreifende Zusammenarbeit sowie die Kooperation mit den umliegenden Krankenhäusern ihren Beitrag dazu leisten will, die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu sichern. Durch den verantwortungsbewussten Einsatz der Mittel soll diese auch bezahlbar sein. Das teilt die Stadt weiter mit.OB Schöner tauschte sich mit dem Vorstand auch über die Stadtentwicklung aus und sprach das Gesundheitswesen und den Wellness-Sektor an. Bei der Entwicklung dieser Bereiche könnte die Gehosa einen aktiven Part in der Stadtentwicklung übernehmen, sagte der OB.Dabei soll es zum Beispiel um die Ausbildung, die Rehabilitation sowie Fragen von der Prävention bis zur poststationären Versorgung gehen. Gerade die Zusammenarbeit zwischen den Ärzten könnte zu weniger Investitionen und somit zu geringeren Kosten führen, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulrich Mielke. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort