126 Menschen aus anderen Ländern wurden zu Homburgern

Homburg. 126 Menschen aus anderen Ländern sind im vergangenen Jahr in Homburg eingebürgert worden. Das hat das Homburger Bürgeramt jetzt mitgeteilt. Den größten Anteil bildeten mit 41 Personen dabei Menschen, die ursprünglich aus der Türkei stammen. Danach folgen die Serben/Montenegriner mit jeweils drei auf Rang zwei, und auf Platz drei stehen die Syrer mit elf Einbürgerungen

Homburg. 126 Menschen aus anderen Ländern sind im vergangenen Jahr in Homburg eingebürgert worden. Das hat das Homburger Bürgeramt jetzt mitgeteilt. Den größten Anteil bildeten mit 41 Personen dabei Menschen, die ursprünglich aus der Türkei stammen. Danach folgen die Serben/Montenegriner mit jeweils drei auf Rang zwei, und auf Platz drei stehen die Syrer mit elf Einbürgerungen. Laut Statistik wurden am vierthäufigsten Polen, insgesamt acht, danach Libanesen (sieben) und Kosovaren (sechs) und srilankische Bürger(fünf) eingebürgert. Am wenigsten nachgefragt wurde die Einbürgerung bei Personen aus den Heimatländern Algerien, Bosnien-Herzegowina, Ghana, Iran, Italien, Marokko, Mazedonien, Nigeria, Philippinen, Russland, Slowakei, Tschechien und Ungarn. Aus diesen Ländern wurde jeweils nur eine Person eingebürgert, hieß es bei der Stadt weiter. red

Meistgelesen
Zum Thema
Aus dem Ressort