Filmfestival der blauen Herzen Diese Personen entscheiden über die Gewinner beim Max Ophüls Preis
Saarbrücken · 29 Jurymitglieder urteilen über die Filme des kommenden 43. Filmfestivals Max Ophüls Preis - wer ist dabei?
14 Preise, dotiert mit insgesamt 118 500 Euro vergeben von acht Jurys – die winken den Filmemacherinnen und Filmemachern beim kommenden 43. Filmfestival Max Ophüls Preis (16. bis 26. Januar). Das Festival hat jetzt die Besetzung der Jurys bekannt gegeben, mit insgesamt 29 Mitgliedern: In der Jury des Spielfilmwettbewerbs, in dem drei Preise vergeben werden, sind die Cutterin und Dozentin Beatrice Babin („Die schönen Tage von Aranjuez“ von Wim Wenders), die Regisseurin Ayşe Polat (gerade lief ihr Dortmunder „Tatort: Masken“), der Regisseur York-Fabian Raabe, dessen Film „Borga“ den jüngsten Ophüls-Preis gewann, der Regisseur und Verleiher Frieder Schlaich („Filmgalerie 451“) und die Schauspielerin und Regisseurin Idil Üner (Reihe „Nachtschicht“ im ZDF).
Über die darstellerischen Talente im Spielfilm und im Mittellangen Film befinden in diesem Jahr die Agentin Ute Bergien, der Schauspielcoach und Produzent Tim Garde sowie Schauspielerin Martina Poel - der Spielfilm „Siebzehn“ mit ihr gewann 2017 den Ophüls-Preis.
Beim kommenden Festival gibt es zwei neue, undotierte Auszeichnungen: den Preis der Filmkritik im Spielfilm- und im Dokumentarfilm-Wettbewerb. In der Jury finden sich der Kritiker Rolf-Rüdiger Hamacher, die Kritikerin Madeleine Hirsiger und Günter Pscheider, Redakteur beim österreichischen Filmmagazin „Ray“.
Alle Jurys unter:
https://ffmop.de
