Interview mit Ophüls-Festivalleiterin Svenja Böttger „Es ist keine Ersatzveranstaltung“

Saarbrücken · Die Leiterin des Saarbrücker Filmfestivals Max Ophüls Preis über den Kraftakt, die nächste Ausgabe wegen Corona komplett digital anzubieten.

 Die Festivalleiterin Svenja Böttger im Saarbrücker KuBa am Eurobahnhof, das zurzeit ophüls-gemäß dekoriert ist. Denn das Saarbrücker Kulturzentrum ist der Drehort für die Beiträge der „Blauen Woche“ und für den Festivalkanal: Svenja Böttger und der künstlerische Leiter Oliver Baumgarten geben Programmtipps, sprechen mit Filmemacherinnen und Filmemachern und erklären die Technik der Streaming-Plattform.

Die Festivalleiterin Svenja Böttger im Saarbrücker KuBa am Eurobahnhof, das zurzeit ophüls-gemäß dekoriert ist. Denn das Saarbrücker Kulturzentrum ist der Drehort für die Beiträge der „Blauen Woche“ und für den Festivalkanal: Svenja Böttger und der künstlerische Leiter Oliver Baumgarten geben Programmtipps, sprechen mit Filmemacherinnen und Filmemachern und erklären die Technik der Streaming-Plattform.

Foto: Oliver Dietze

Es wird ein Jahrgang wie kein anderer. Wegen Corona muss das Saarbrücker Filmfestival Max Ophüls Preis seine 42. Ausgabe (17. bis 24. Januar) komplett ins Internet verlagern. Die 98 Filme des Nachwuchsfestivals und das Rahmenprogramm mit Eröffnung und Preisverleihung sind auf der Streaming-Plattform des Festivals zu sehen. Es ist also nicht der einfachste Jahrgang für die Leiterin Svenja Böttger, die Ophüls seit 2017 leitet. Wir haben mit ihr über das kommende Festival gesprochen.