Filmfestival läuft vom 16. bis 26. Januar Saarbrücker Ophüls-Festival: „Sehr poetisch, sehr emotional“

Saarbrücken · Am 16. Januar beginnt das 43. Filmfestival Max Ophüls Preis – diesmal läuft es länger und ebenso im Kino wie online. Wie funktioniert das? Und was gibt es zu sehen?

 Unsere Welt im Jahr 2054. Die Dystopie „Everything will change“ von Marten Persiel erzählt vom Klimakollaps. Der Film eröffnet das Festival am 16. Januar im Saarbrücker Cinestar. Die Eröffnungszeremonie wird in die anderen Festivalkinos übertragen, wo der Film ebenso zu sehen ist.

Unsere Welt im Jahr 2054. Die Dystopie „Everything will change“ von Marten Persiel erzählt vom Klimakollaps. Der Film eröffnet das Festival am 16. Januar im Saarbrücker Cinestar. Die Eröffnungszeremonie wird in die anderen Festivalkinos übertragen, wo der Film ebenso zu sehen ist.

Foto: MOP/Flare Film

Beim Ophüls-Festival geht die Welt unter – zumindest im dystopischen Eröffnungsfilm der kommenden Ausgabe. Ansonsten aber trotzt das Festival des deutschsprachigen Nachwuchsfilms wacker der Corona-Lage mit einem ambitionierten Konzept: Nach der rein digitalen Pandemie-Ausgabe in diesem Januar geht es bald wieder in die Kinos, parallel dazu gibt es Online-Angebote (wir berichteten).